Traumatische Ereignisse hinterlassen immer Spuren im Leben und überschatten oft noch die Gegenwart und Zukunft der Betroffenen. Das Phänomen der Dissoziation stellt zunächst eine Art Bewältigungsstrategie dar. Doch die Unterbrechung der normalerweise integrativen Funktionen des Bewusstseins, des Gedächtnisses oder der Identität beeinträchtigt bald die Lebensqualität dieser Menschen in erheblichem Maße. Mit diesem Buch wird erstmals ein strukturiertes Skills-Training vorgelegt, das sich an Menschen richtet, die unter dissoziativen Störungen wie Erinnerungsverlust, Zeitverzerrungen oder Entfremdung vom eigenen Körper oder von der Umwelt leiden. Auf verständliche Weise werden die Hintergründe, die Symptome und die verschiedenen Formen der Dissoziation beschrieben. Hilfreiche Übungen, die einfach auf den Alltag zu übertragen sind, fördern die Lebens-Fertigkeiten der Betroffenen und können durch zahlreiche Hausaufgaben-Blätter intensiviert werden. Das Programm lässt sich sowohl in der Einzelbehandlung als auch in Gruppen einsetzen.
Wenngleich dissoziative Symptome und Störungen häufig auftreten, werden sie im klinischen Alltag sehr oft nicht erkannt und behandelt. Psychotherapeutische Ansätze zur Behandlung von Dissoziation finden sich kaum, so dass sich viele Kliniker mit dieser Symptomatik unsicher fühlen.
Dieses Buch gibt einen vollständigen und aktuellen Überblick über dissoziative Symptome und Störungen; es beschreibt, wie sie sich ausprägen und was man therapeutisch tun kann.
Im 1. Teil werden Grundlagen dissoziativer Symptome und Störungen ausführlich dargestellt – von der Historie über die Klassifikation bis hin zu Erhebungsinstrumenten, Ätiologie und Neurobiologie. Der 2. Teil ist bestimmten psychiatrischen Störungsbildern gewidmet, bei denen Dissoziation häufig auftritt wie z.B. der Borderline-Persönlichkeitsstörung, der posttraumatischen Belastungsstörung, aber auch der Schizophrenie. Im 3. Teil wird zunächst die Datenlage zu psychotherapeutischen und pharmakotherapeutischen Ansätzen überblickartig dargestellt. Schließlich wird ein Therapieleitfaden zur Behandlung verschiedenster dissoziativer Symptome und Störungen beschrieben.
Schritt für Schritt ins Leben. Ein kompaktes Selbsthilfebuch für Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung und Zwischenformen von Christine Striebel, Ein hilfreiches Buch, das Unterstützungshilfen im Alltag gibt und die Isolation durch zahlreiche Interviews mit Betroffenen durchbricht. Dieses Buch reicht Betroffenen die Hand und erklärt einfühlsam und klar die Entstehung dieser Überlebensstrategie. Des Weiteren beinhaltet es eine Schatztruhe voller Ideen zur Entlastung und Selbsthilfe für den Alltag und den Umgang mit Behörden. Skill-Listen, Imaginationsübungen, Checklisten sowie Impulse zum Stärken und Stabilisieren geben praktische Hilfe an die Hand und machen das Buch damit zu einem wertvollen Begleiter der hilft Schritt für Schritt im eigenen Tempo seinen Heilungsweg zu gehen. Bereichert wird dieses Buch zusätzlich durch die vielen Erfahrungsberichte und Anregungen Betroffener. Auch für Menschen, die noch sehr isoliert sind mit ihrer DIS, wird dieses Buch damit zu einem ganz besonderen Geschenk und hilfreichen Begleiter, denn hier erfahren sie: es gibt auch noch andere wie mich, ich bin nicht alleine! Ein Buch, voller Liebe geschrieben, das eine wichtige Botschaft weitergibt: Gib Dir die Chance, glücklich zu leben!
“Onno van der Hart, Ellert Nijenhuis und Kathy Steele haben einen bahnbrechenden Beitrag zur Erforschung von Traumata geleistet, und ihnen ist auf Anhieb ein Klassiker zum Thema Dissoziation und dissoziative Störungen gelungen. Dieses äußerst konstruktive, sehr klar und gut lesbar geschriebene Buch regt zum Nachdenken an, vereinigt es doch Pierre Janets Beobachtungen und Ideen mit modernen Theorien des Traumas und der Dissoziation und mit den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaft.” – Richard P. Kluft
“Seit hundert Jahren beschreiben wir sie, doch was Dissoziation über unseren Geist sagt und wie wir sie behandeln können, das beginnen wir überhaupt erst zu verstehen. Dieses Buch ist eine brillante und gut verständliche Darstellung des wichtigsten Konzepts der zeitgenössischen Psychiatrie und Psychotherapie.” – David Servan-Schreiber
Wie ist das, wenn Menschen sich plötzlich nicht mehr spüren können, ihre Wahrnehmung sich verändert oder sie sich selber im Spiegel nicht mehr erkennen können?
Das vorliegende Buch versucht, Einblicke in diese Erfahrenswelt zu geben, die sprachlich kaum faßbar erscheint. Um möglichst nah an der Sicht der Betroffenen zu bleiben, wurden neben theoretischen Überlegungen und Erklärungsansätzen viele Originalzitate verwendet, die anschaulich das beschreiben, was erlebt oder nicht mehr erlebt wird.
Depersonalisationssymptome haben Auswirkungen auf die gesamte Lebensqualität und behindern die Menschen in ihrem Kontaktverhalten und ihrer Arbeitsfähigkeit. Dennoch werden Depersonalisationsphänomene im klinischen Alltag häufig übersehen oder nicht richtig gedeutet und verstanden, wenn Betroffene darüber berichten. Hier kann das Buch neue Perspektiven zu einem besseren Verständnis eröffnen, da durch eine Verbindung von historischem Material, neuen Forschungsberichten und dem direkten Austausch mit Betroffenen verschiedene Sichtweisen integriert werden. Mögliche therapeutische Interventionen werden ausführlich dargestellt und können Anhaltspunkte für die Behandlung geben.
Ergänzt wird das umfangreiche Informationsmaterial durch die persönlichen Erfahrungen von acht Betroffenen, die ihre eigene Geschichte, ihr Erleben und ihren Umgang mit den Depersonalisationssymptomen erzählen.
Dissoziative Störungen wesentliche Merkmale der innerpsychischen Verarbeitung und Bewältigung traumatischer und extrem belastender Erfahrungen sind in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der psychotherapeutischen Praxis geworden. Die Neubearbeitung des Buches führt praxisnah in konkrete Möglichkeiten der Differenzialdiagnostik ein und informiert über die wichtigsten Ansätze der psychotherapeutischen Behandlung.
Im Mittelpunkt des Buches stehen Fragen der Diagnostik und psychotherapeutischen Behandlung von Menschen, die gewalttätigen oder sexuellen Übergriffen, Katastrophen oder schweren Unfällen ausgesetzt waren. Bei den Betroffenen treten in der Folge extrem häufig dissoziative Phänomene wie Amnesien, Depersonalisationen und Konversionen auf. Dissoziative Traumastörungen können nicht nur unmittelbar, sondern auch langfristig zur deutlichen Einschränkung der alltäglichen Funktionsfähigkeit führen. Auch Traumata, die Personen helfender Berufe, wie z.B. Ärzte, Polizisten, Mitarbeiter der Feuerwehr oder Psychologen, bei anderen miterleben, können psychische und dissoziative Störungen zur Folge haben. Das Buch gibt Hinweise für die Diagnosestellung und Therapieplanung. Die Durchführung der Behandlung wird praxisorientiert erläutert. Beispiele veranschaulichen die einzelnen Elemente der Therapie. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere auch aktuelle neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse.
In Erziehungs- und Bildungseinrichtungen leben Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt heute zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das nötige Fachwissen wird von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Ergänzend beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen genutzt hat. W. Weiß stellt traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten vor und U. Ding beschreibt einen Weg, in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.
In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen. Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Dissoziation und Konversion – wesentliche Merkmale der innerpsychischen Verarbeitung und Bewältigung traumatischer und extrem belastender Erfahrungen – sind in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der psychotherapeutischen Praxis geworden. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen Fragen der Diagnostik und psychotherapeutischen Behandlung von Menschen, die gewalttätigen oder sexuellen Übergriffen, Katastrophen oder schweren Unfällen ausgesetzt waren. Peter Fiedler berücksichtigt dabei neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse. Ihm gelingt – trotz der Komplexität des Themas –, den Inhalt klar und eindringlich zu vermitteln. Neu: aktuelle Perspektiven der Verhaltenstherapie und Psychoanalyse sowie Konzepte integrativer Psychotherapie und Behandlung.
Viele Patienten mit dissoziativen Störungen suchen anfänglich Hilfe wegen somatischer Erkrankungen, und oft berichten sie, dass sie selbst oder ihre Ärzte die vielfältigen und “merkwürdigen” Symptome, die aus scheinbar unerfindlichen Gründen kommen und gehen, nicht zu erklären vermögen … “Ellert Nijenhuis hat einen neuen, kühnen wissenschaftlichen Ansatz zum Studium dissoziativer Phänomene entwickelt. Er zeigt, dass nicht nur die psychologischen, sondern auch die somatischen Komponenten der Dissoziation bei der langfristigen Adaptation an traumatische Erlebnisse eine wichtige Rolle spielen. Diese Studie ist für ein neuartiges Verständnis der Dissoziation von fundamentaler Bedeutung.” – Bessel A. van der Kolk “Ellert Nijenhuis ist an der Seite von Onno van der Hart inzwischen einer der weltweit führenden Traumaforscher, und so ist diesem Buch über somatische Dissoziation zu wünschen, dass viele KollegInnen daraus lernen, Körpersymptoma bei ihren PatientInnen als Ausdruck einer Desintegration der gesamten Persönlichkeit zu betrachten.” – Michaela Huber Das aufrüttelnde Thema dieses Buches ist, dass unsere herkömmliche Definition der Dissoziation, die ausschließlich auf psychologischen Konzepten beruht, uns blind dafür macht, dass viele Patienten mit Dissoziativen Störungen unter chronischen körperlichen Beschwerden leiden, die in ihrem Wesen dissoziativ sind. … Dr. Nijenhuis vertritt die Auffassung, dass die Komponenten der somatoformen Dissoziation, die Betäubungs- und Erstarrungszustände verursachen, mit universellen evolutionären Überlebensstrategien von Tieren verwandt sind. Aus dieser Perspektive betrachtet, könnte die menschliche Dissoziation ein direktes Resultat einer instinktiven Überlebensreaktion sein. Dies ist der Kern des Modells defensiver Zustände von Nijenhuis, das er mit Pierre Janets Dissoziationstheorie vergleicht … sowie mit Frank Putnams … auf Verhaltenszuständen basierendem Modell dissoziativer Störungen. Nach Auffassung von Nijenhuis ist die somatoforme Dissoziation ein einzigartiges, messbares Konstrukt, und er bietet zum Zweck des Messens zwei Skalen an. Sein Beitrag zu dieser Thematik ist beeindruckend. Das Buch ist gut strukturiert, gut geschrieben und berücksichtigt die aktuelle wissenschaftliche Literatur … Ich prophezeie, dass es eine neuartige Sichtweise der Endorphin-Neurotransmitter auf biochemischer Ebene und ein neuartiges Verständnis der Dissoziation auf Verhaltensebene hervorbringen wird. Ich bin überzeugt, daß dieses Buch umfassende Veränderungen nach sich ziehen wird.” – Journal of Trauma and Dissociation “Den von Janet entdeckten Pfaden folgend, erweitert Ellert Nijenhuis’ Buch über die somatoforme Dissoziation unser Verständnis dissoziativer Phänomene und wirft Licht auf deren historische Beziehung zur Hysterie. Auf einer empirischen Basis verbindet Nijenhuis Aspekte der klinischen Dissoziation mit der Erstarrungsreaktion beim Anblick eines Raubtiers und veranschaulicht so die fundamentale Rolle der dissoziativen Abwehr angesichts überwältigender Angst und Gefahr. Dieses Buch verbindet wichtige neue Informationen mit einer konzeptuellen Synthese früherer Arbeiten, stimuliert so unser Denken und ermöglicht uns, die Erkenntnisse zur Thematik weiterzuentwickeln.” – Frank W. Putnam, M.D., Professor für Pädiatrie und Psychiatrie am Children`s Hospital, Cincinnati “Bisher haben wir zu der Auffassung tendiert, dass Geist und Körper getrennt zu sehen seien. Die vielfältigen Indizien dafür, dass psychischer Stress somatische Wirkungen erzeugt, haben wir ignoriert. Das Werk von Nijenhuis über die somatoforme Dissoziation ist deshalb besonders wichtig, weil es überzeugende Beweise dafür liefert, dass zwischen mentalem und körperlichem Stress eine Wechselbeziehung besteht. Der Autor behandelt sein Thema sowohl theoretisch als auch methodisch sehr differenziert. Indem er somatoforme Symptome mit den Phänomenen der Dissoziation und des Traumas in Verbindung bringt, leistet er einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Dissoziation. Ich empfehle das Buch. – David Spiegel, M.D., Professor für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaft, Stanford University School of Medicine
Das Interesse an der psychoanalytischen Bedeutung des Körpers hält unvermindert an, und zwar sowohl im großen gesellschaftlichen Rahmen man denke an Fitness und Schönheitschirurgie als auch im pathologischen Sinne: Selbstbeschädigung und Essstörungen sind die modernen Krankheitsbilder der Adoleszenz. Diese Störungen haben hauptsächlich den Zweck, wenigstens den Körper beherrschen zu können, wenn man sonst machtlos ist, und einen (Körper-)Teil zu opfern, um das Ganze zu retten. Zur Identitätssicherung haben die Menschen schon immer ihren Körper verändert und manipuliert, als würde er zwar zum Selbst gehören, gleichzeitig aber wie ein Objekt, wie ein äußeres Stück Natur behandelt und malträtiert werden können. Mathias Hirsch veranschaulicht die oft komplizierten psychischen Verhältnisse durch viele Praxisbeispiele des teilweise skurrilen zeitgenössischen Umgangs mit dem Körper.
Das Handbuch zu Trauma und Dissoziation beinhaltet einen interdisziplinären Beitrag zu Komplextraumatisierungen und geht von einer breiten Basis von Ursachen, Traumafolgen und Unterstützungsmöglichkeiten aus. Die Beiträge sind von PraktikerInnen geschrieben und als Material für die Praxis gedacht. Das Zusammenwirken vieler Bereiche im Leben der Opfer erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Professionen, die mit ihnen befasst sind, ob zu deren Unterstützung oder zur Strafverfolgung der Täter. Diese Zusammenarbeit muss immer wieder angeregt und weiter entwickelt werden. Dazu soll dieses Buch anregen.
Die Autorin beschreibt verschiedene Innenansichten: die der Überlebenden extremer Gewalt von sich selbst; die Sicht der Therapeutin von der inneren Welt der Klientinnen – aber auch ihren Blick auf die äußere Parallelwelt extremer Gewalt. Sie zeigt Zusammenhänge zwischen Arten und Abläufen äußerer Gewalt und bestimmten Dissoziationsmustern auf. Je besser wir verstehen, wie durch Gewalt gezielt Dissoziation erzwungen wird, desto besser gelingt es uns, den Opfern von Gewalt Bindungen zu ermöglichen, in denen sie wachsen und ihre innere Struktur entsprechend ihres inneren Kerns realisieren können.
“Das Buch ist eine Fundgrube.” – Dr. Luise REDDEMANN in ihrem Vorwort
“Frank Putnams Buch ist immer noch DAS Grundlagenwerk für diesen Bereich.” – Prof. Dr. Richard P. KLUFT, Autor des Buches Pacing in der Traumatherapie
“Putnam entmystifiziert die Multiple Persönlichkeitsstörung (heute Dissoziative Identitätsstörung oder DIS genannt) und stellt sie in den Zusammenhang des aktuellen Wissens über die Wirkung von Kindheitstraumata. Das Buch verspricht eine Synthese von Ideen, Techniken und Behandlungsphilosophien über MPS (DIS) und erfüllt nicht nur dieses Versprechen, sondern leistet noch wesentlich mehr: Es stellt die Störung in ihrem historischen Zusammenhang dar und trägt so wesentlich zur Erweiterung unseres Wissens über die Natur des menschlichen Bewußtseins bei. Außerdem kann es uns heute dabei helfen, mehr über die psychobiologischen Verbindungen zwischen Geist und Körper herauszufinden. Die klare und äußerst detaillierte Darstellung aller erdenklichen Aspekte der komplexen Therapie verhilft allen Klinikern, die Patienten mit MPS/DIS und anderen dissoziativen Störungen behandeln, zu einer ausgewogenen, gut verständlichen Anleitung. Putnams Buch wird wohl lange das Standardwerk für die Behandlung von Störungen dieser Art bleiben. Hinsichtlich der Fülle der berücksichtigten Aspekte, der Klarheit seiner Darstellung und der Luzidität der beschriebenen Ideen übertrifft es möglicherweise sogar Janets klassische Werke zu diesem Thema.” – Prof. Dr. Bessel A. van der KOLK